InteressantesWissenswertes

Wissenswertes

Was wir können

Was wir machen?
Und wie wir es machen!

Das „Was“ ist eine Sache. Das „Wie“ oft genug eine ganz andere Sache.
Vieles von dem was wir tun, machen tausende andere auch. Manche machen eventuell manches besser, aber viele machen vieles schlechter. Wir versuchen uns weder über die Einen noch über die Anderen aufzuregen!

Das „Was“ ist schnell aufgezählt. Aber das „Wie“ macht den Unterschied.                                                                                 .“

Ihr  Druckwerkstatt Team

Kernkompetenz

Unsere Kernkompetenz ist ergebnis- und nicht werkzeugorientiert.
Was vorgestern unmöglich war, war gestern teuer, ist heute ein Kinderspiel und wird morgen niemanden mehr interessieren.
Wenn es eine Kompetenz gibt, die morgen denselben Stellenwert haben soll den sie gestern hatte, so ist es die, sich stets aufs Neue Gegebenheiten anzupassen – mit anderen Worten:
Die Fähigkeit zu lernen, und die Bereitschaft veraltete Wege zu verlassen.
In diesem Sinne sehen wir unsere maßgebliche Qualifikation in der Fähigkeit Produktionswege anhand ihrer Zielvorgabe zu analysieren und die Bearbeitungswege darauf abzustimmen,
anstatt starre Kompetenzen zu definieren und alle Workflows in deren Korsett zu pressen.

Druckvorstufe

Hier scheidet sich die Spreu vom Weizen.
Etwas zu betreiben, was unter die Bezeichnung „Druckvorstufe“ fallen könnte, ist nicht schwer.
Wesentlich schwieriger gestaltet es sich dagegen, ein System zu unterhalten, das alle Möglichkeiten umfaßt, die diesem Begriff nach heutigen Maßstäben gerecht wird.
Oder gar nach morgigen.
Wir sind der Meinung, daß der Druckprozeß nicht das finale Stadium der kreativen Empfängnis sein sollte, sondern ein rein reproduktiver Arbeitsschritt.
Wenn ein Dokument in den Druck geht, sollte sein Erscheinungsbild im Vorhinein feststehen – und sich nicht im Nachhinein herausstellen.
Um das zu erreichen, muß die Druckerei nach klaren, eindeutigen und erfüllbaren Vorgaben arbeiten können.
Ist der Vorstufenbetrieb nicht in der Lage, diese Vorgaben im Vorfeld festzustellen und für die Weiterverarbeitung zweifelsfrei zu formulieren, wird die Druckerei in einen Ermessensspielraum hineingezwungen, dessen Dimensionen sich erst im fertigen Druckergebnis präsentieren – auf meist recht unschöne Weise. Wird dann auch noch mit digitalem Datentransfer zwischen Vorstufe und Druckerei gearbeitet, potenzieren sich die Fehlerquellen, und die Unwägbarkeit des Druckergebnisses wird langsam kriminell.

Wie es weitergeht ?

Nun, das wird sich zeigen… was schon jetzt feststeht, ist, daß wir auch in Zukunft keine übermäßigen Expansionsallüren entwickeln werden. Mit welchen Mitteln wir aber in zwei/drei oder vier Jahren arbeiten werden? Und für welchen Zweck? Wer kann das jetzt schon sagen…
Bis heute haben wir es bequem geschafft, alle technischen Neuerungen unseres Arbeitsfeldes souverän und sinnvoll zu integrieren. Und wir wissen, daß genau hier unsere Stärke liegt: Keine Branche ist in den letzten Jahrzehnten so stark von technischen Umschwüngen gebeutelt worden wie die der Druckindustrie. Auf den Bleisatz folgte der Fotosatz, auf den Fotosatz der Computersatz und auf diesen DTP – und bei jedem dieser Generationswechsel rollten Köpfe. Die Reprokamera wurde abgelöst vom Trommelscanner, an dem zur Zeit die Digitalfotografie ganz kräftig sägt, während die ehemaligen Lithobelichter schmerzhaft erlernen mussten, daß die CTP-Daten, die sie eigentlich gar nicht produzieren wollen, ohne lückenloses Color Management nicht drucksicher zu dokumentieren sind.

Wohin soll das nur alles noch führen? Klar, früher war alles besser. Mindestens?! Aber wieviel früher ist früher? Hat der ausgestorbene Druckformhersteller, der um unser Mitleid buhlt, eine Träne vergossen für den Kalligraphen, der 450 Jahre vor Einführung des Arbeitslosengeldes durch Johannes Gensfleisch zu Gutenbergs bewegliche Lettern brotlos gemacht wurde?

Kompetenz ist alles, was den Profi vom Amateur unterscheidet. Aber sie trägt ein Verfallsdatum. Wer nicht bereit ist, täglich dazuzulernen, hat in der gesamten IT-Branche (vor allem im Bereich der Druckindustrie) nichts verloren. Und erst recht nicht im Medienoperating.
Und wie auch immer morgen oder übermorgen Menschen visuell kommunizieren mögen, wir werden alles tun, um auch dabei sattelfest im Thema zu sein. Und ganz vorn dabei (Der unbescheidene Nachsatz sei uns bis zum Beweis des Gegenteils gestattet).

Fazit:
Es ist uns seit über 40 Jahren bis zum heutigen Tage gelungen, auch mit Hilfe der Zusammenarbeit mit professionellen Firmen, lückenlose und fehlerfreie Abwicklung aller gestellten Aufgaben zu gewährleisten.
Wir hoffen, das dies auch in der Zukunft mit einer, wie bisher, freundschaftlichen Zusammenarbeit weiterhin so sein wird.

Kundenportfolio

Die Liste unserer Kunden hier aufzuführen, würde unserer Ansicht nach nicht wirklich unser Spektrum an Möglichkeiten wiedergeben können.
Wir betreuen zur Zeit, von privaten Kleinkunden bis hin zu europaweit vertretenen Großkunden ein ziemlich weit gefächertes Klientel.
Angefangen von „kleinen“ Drucksachen, die im Digitaldruck als Kleinauflage gefertigt werden, fertigen wir selbstverständlich auch mittlere bis hohe Auflagen in Millionenauflagen!

Wie schon im Vorfeld beschrieben bieten wir in unserem Betrieb von sämtlichen Arbeiten im Vorfeld (Druckvorstufe), bis hin zur endgültigen Fertigung eigentlich Alles an.
Falls wir Branchenhilfe benötigen, werden die Firmen, die mit uns zusammenarbeiten von uns sehr sorgfältig ausgesucht und geprüft, um eine reibungslose Ausführung der Aufgaben, die an uns gestellt werden, zu gewährleisten.

Hier handelt es sich manchmal um Siebdruckarbeiten, oder aber auch Kaschierarbeiten, die zum Displaybau/zur Displaybestückung sehr wichtig sind.

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